Nora Schwarz ist mit dem Buch „Lessons in Lack“ bekannt
geworden, in dem sie leicht fiktionalisiert ihre Erlebnisse in einem SM-Studio
beschreibt, für das sie neben ihrem Studium der Kunstgeschichte vier Jahre als
Domina tätig war.
Dominas, das sind Frauen, die stets hochgeschlossen in Lack und
Leder auftreten und Männer zum Vergnügen quälen und foltern.
Soweit das Klischee. Wie
bei den meisten Klischees, die uns so schön durchs Leben helfen, steckt in
Wahrheit viel mehr dahinter.
Ich habe Nora hier nicht nur allgemein zu ihren Neigung und
Leidenschaften befragt, sondern auch in Bezug auf bestimmte Aspekte des S&M,
die tatsächliche oder vermeintliche Überschneidungen zu meinem neuen Thriller „Der Preis“ aufweisen. In dem es unter anderem auch darum geht, auf welche Art und
Weise man den Willen eines Menschen brechen kann.
Hallo Nora, vielen
Dank, dass Du Zeit für meine Fragen gefunden hast. Ich nehme an, dass eine Menge Kollegen dieses
Interview damit beginnen würden, Dich zu fragen, wie viele Männer Du in letzter
Zeit verprügelt hast.
Ich will das
vermeiden und frage stattdessen: wie viele Lederjacken und High–Heels hast Du
im Schrank? Sind das deutlich mehr als in den Schränken anderer Frauen?
Tja, die Frage nach den Männern hätte ich dir auch gar nicht
beantworten können. Beziehungswiese nur mit „einem“ beziffern können.
Ich arbeite seit vier Jahren schon nicht mehr als Domina, lebe
meine Neigungen aber privat sehr ausgiebig. Aber eben rein monogam.
Ich bin leidenschaftliche Latex-Fetischistin und erfülle auch
voll und ganz das Frauen-und-Schuhe-Klischee. Deswegen, ja - ich habe ziemlich
viele Fetischklamotten und Mörder-Heels im Schrank.
In letzter Zeit
ist S&M ja schick geworden. Die Werbe- und Filmindustrie arbeitet mit
Bildern und Settings, die man zuvor eher ausschließlich der Subkultur des
S&M zugeordnet hätte.
Was glaubst Du,
woran liegt es das die Unterhaltungs- und Werbeindustrie seit einiger Zeit
Fetischismus und S&M für sich entdeckt hat? Liegt’s nur am Reiz des
vermeintlichen Tabubruchs? Ich meine Entertainment und Werbung sind ja
knallhartes Geschäft, da geht man selten wirklich große Risiken ein.
Ich denke, dass es an der Maschinerie des Kapitalismus liegt,
ganz einfach. Dieses System ist ständig auf der Suche nach vermarktbaren neuen Trends.
Sieh Dir die einstigen Subkulturen doch mal an: Gothic, Punk, Hippies - Markenzeichen,
Farben, Schnitte und überhaupt der ganze Stil fließen in den Mainstream ein.
Mit Musik und Ästhetik ist es das Gleiche. Bei SM- und Fetisch kommt natürlich
der Reiz des einstigen Tabus dazu. Und, sorry, dass ich es so platt ausdrücken
muss: Sex sells.
Ich bemerke schon auch eine immer größer werdende Toleranz
gegenüber diesem Thema, und dafür ist die Einspeisung in den Mainstream
vielleicht gerade gut.
Wenn so etwas allgegenwärtig ist, in Modemagazinen, Reportagen,
Werbung, können Menschen ihre Scheu davor abarbeiten und einen Schritt auf das
„Tabu“ zumachen. Ich denke, es ist im Großen und Ganzen ein Vorteil.
Erst kürzlich hat
„Fifty Shades of Grey“ für Furore gesorgt. Ein Roman, in dem eine junge Frau
sich wollüstig den harten Fessel- und Dominanzspielchen ihres Traumprinzen
unterwirft. Vor allem in Großbritannien und den USA hat das Buch heiße
Diskussionen ausgelöst. Sogar Newsweek brachte eine Coverstory darüber, dass
angeblich gerade moderne Karrierebewusst Frauen besonders dazu neigten sich
devoten masochistischen Sexspielen hinzugeben. Die Frau also doch als das
schwächere Geschlecht?
Immerhin haben
Frauen zumindest in der westlichen Welt heute ja mehr politische und
ökonomische Macht erlangt, als je zuvor.
Weshalb dann trotzdem offenbar dieser Hang zur Unterwerfung? Fällt da
die sexuelle Phantasie den Errungenschaften des Feminismus sozusagen heimlich
in den Rücken?
Bei dieser Frage möchte ich auf meinen aktuellen Blogeintrag verweisen, darin bin ich dem Thema etwas tiefer auf den
Grund gegangen, weil es mich selbst regelmäßig verwundert, dass ich auf
SM-Playpartys meistens die einzige, oder eine von sehr wenigen aktiven dominanten
Frauen bin.
Das mit den karrierebewussten Menschen – ja, ich meine auch
Männer – die dazu neigen, sich devoten Spielen hinzugeben, sehe ich etwas
kritisch. Denn das würde bedeuten, dass diese Neigungen abhängig sind von Faktoren
wie Karriere, Einkommen und sozialem Stand. Eine Hauptfigur in „50 Shades ofGrey“ ist ja dieser Milliardär, der
sadistisch und dominant ist. Man kann aus dem beruflichen Erfolg nicht so viel
ableiten. Aber was Frauen betrifft – es scheint für devote Frauen nie ein
Problem zu sein, privat einen dominanten Partner zu finden, wohingegen devot
veranlagte Männer meistens den kommerziellen Weg zu einer Profi-Domina nehmen
(müssen?).
Devote Frauen scheinen als etwas „normaler“ angesehen zu werden
als devote Männer, und das hat ganz eindeutig einen gesellschaftlichen
Zusammenhang. Die ehemals guten weiblichen Werte von Dienstbarkeit,
Unterwürfigkeit und Zurückhaltung werden uns zwar heute nicht mehr aktiv
eingeprügelt, aber das patriarchale System findet über Mode, Werte und
Schönheitsideale immer noch erfolgreiche Mittel, um Frauen an der freien
Entfaltung ihrer Persönlichkeit zu hindern.
Wer sich als Frau mit diesen Werten herumschlagen muss, kann
nicht wachsen, kann keine Stärke entwickeln. Schwäche und Unterwürfigkeit sind
immer noch geschlechtsimmanent bei Frauen. Ich denke, dass gerade Dominas auch
deswegen vielen so unheimlich sind, weil sie etwas tun, was scheinbar nicht
passt zum Frau-Sein. Dominas sprengen diese Grenzen, und das ist ein harter
Weg.
Natürlich haben wir als Frauen heute scheinbar die Möglichkeit,
ein Land zu regieren, eine riesige Firma zu leiten (offenbar deswegen, weil das
nur funktioniert, wenn sich diese „mächtigen“ Frauen zu Bauchrednerpuppen der
freien Marktwirtschaft machen lassen), oder Familie, Karriere, Sex und
Schönheit unter einen Hut zu bringen.
Aber für Frauen bedeuten diese Wege ungleich mehr Kraft und
Durchsetzungsvermögen als für Männer. Die Gesellschaft flüstert uns ständig
ein, dass der einfachere Weg der bessere wäre. Und diese Werte verinnerlichen
wir und manche sublimieren sie sexuell. Das Gute daran ist jedoch: Der devote
Part in einem SM-Spiel hat immer alle Macht, denn er entscheidet, wann das
Spiel endet, wenn er keine Lust mehr hat.
Devot zu sein, sich auszuliefern hat viel mit Stärke und Mut zu
tun. In Liebe ausgelebt hat es enorme befreiende Kräfte.
Und letztendlich haben Frauen dadurch die Macht, etwas, das
Jahrtausende lang Normalität für ihr Geschlecht war, in Lust umzuwandeln. Und
das ist wunderbar.
Was läuft
eigentlich in den Köpfen von Menschen ab, welche die Dienstleistungen einer
Domina buchen?
Ja, das frage ich mich auch manchmal. Ich denke, bei vielen ist
Scham dabei, und vielleicht auch ein gewisses Bedauern.
Ich meine, wer wünscht sich nicht, dass man in einer privaten
Beziehung seine Neigungen ausleben kann.
Ich habe Männer, die sich mir ausgeliefert haben, immer
bewundert und respektiert, denn es gehört viel Mut und Vertrauen dazu, sich
einer Fremden hinzugeben.
Diese Neigungen sind etwas sehr Privates, haben ihren Auslöser
vielleicht in einem seltsamen, verstörenden Kindheitserlebnis. Das macht
doppelt verletzlich.
Ich glaube, dass viele Männer insgeheim hoffen, ungewöhnlich mit
ihren Veranlagungen zu sein, ihre Herrin damit zu überraschen. Aber in der Tat
ähneln sich die Gelüste der meisten Domina-Gäste sehr stark. Ich denke, sie
hoffen einfach nur in guten Händen zu sein.
Was braucht es –
Deiner ganz persönlichen Meinung nach – um eine gute Domina, einen guten
Meister abzugeben?
Ich persönlich habe Erfahrungen auf der passiven Seite gemacht,
bevor ich die Domina in mir entdeckt habe. Das ist eine gute Schule. Es ist
inspirierend, als dominanter Part zu wissen, wie es sich anfühlt, ausweglos
gefesselt und geschlagen zu werden. Gedemütigt und wieder aufgefangen zu
werden. Respekt gehört dazu und Liebe. Liebe zu den Menschen und zu diesem ganz
speziellen Energieaustausch. Man braucht Geduld, Hingabe, viel Gelassenheit und
- ja, auch ein dickes Fell. Aber niemals darf eine Domina oder ein Master
seine/n Sub irgendwie verachten. Denn wie will man dann, wenn die Session
wieder vorbei ist, demjenigen auf Augenhöhe begegnen?
Ich habe vor
kurzem ja mein neuestes Buch „Der Preis“ veröffentlicht. Die Arbeit daran
erforderte eine Menge Recherche in die Abgründe der menschlichen Seele.
In einem der
Bücher, die ich im Laufe der Recherchen las, „The Lucifer Effect“ von Philip Zimbardo, wird berichtet dass eine erfolgreiche junge Doktorandin eines der
Bilder aus dem Gefängnis von Abu Ghuraib, als „verdammt sexy“ charakterisierte.
Es handelte sich dabei um jenen Schnappschuss auf dem die Soldatin Lynndie England einen gefangenen Iraker an einer Hundeleine durch den Gefängnisflur
dirigiert. Angesichts dessen: Wo liegt für Dich denn die wirklich „dunkle Seite
des Sex“?
Wenn es nicht einvernehmlich ist. Wenn eine Vergewaltigung nicht
bewusst erlebt werden will. Klar, man könnte sich fragen, was ist schon Gewalt, wenn sie
erwünscht ist? Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass sich in der SM-Szene
auch viele psychisch vorbelastete Menschen bewegen, und bei ihnen ist
Auslieferung oder Dominanz immer eine starke Kompensation für irgendeine
unbewältigte Seelengeschichte. Wenn man SM nicht gesund und lustvoll auslebt,
verschwimmen schnell die Grenzen. Die Grauzone zwischen „kann ich noch ein
bisschen weitermachen, oder ist hier absolut Schluss?“ , zwischen „ich liebe
Dich, weil Du mir erlaubst, Dich zu quälen“ und „Ich lasse mich quälen, damit
ich mein Selbstbild als Opfer aufrecht erhalten kann“ ist leider sehr schwierig
auszuloten. Das ist ein vermintes Feld, und oft weiß der Partner gar nichts
davon. Das kann längerfristig nur schief gehen.
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Der berüchtigte Schnappschuss: Lynndie England & Gefangener an Hundeleine |
Aber noch einmal zu dem Bild: Ich weiß nicht, was daran sexy
sein soll. Man kann ein Bild doch niemals ohne Kontext sehen. Und der Kontext
dieses Bildes ist – eine kranke Frau aus einer kranken Gesellschaft empfindet
Genugtuung dabei einen wehrlos gemachten Mann noch weiter zu entmenschlichen,
weil sie sich auf der Seite des Rechts wähnt. Hat diese Frau dominante Gelüste?
Konnte sie die in einem lustvollen Rahmen vielleicht nicht ausleben und musste
deswegen auf einen Iraker losgehen? Dabei ist kein Molekül an Lust. Jedem, der dieses Bild sieht, sollte eigentlich
alles an Lust vergehen.
Bei meinen Recherchen
zu „Der Preis“ stieß ich auch auf einen Film „Down came a blackbird“. Er spielt in einer Spezialklinik für
Folteropfer. Sein ganz besonderer Twist besteht allerdings darin, dass sich
einer der Insassen zuletzt als Folterer zu erkennen gibt, aber dennoch
behauptet: „Ich bin auch ein Opfer.“
Glaubst Du, dass
Folter genauso traumatisch auf den Folterer wirken kann, wie auf das Opfer?
Kannst Du diese Aussage daher nachvollziehen und weshalb?
Das ist eine Frage, über die ich noch nie nachgedacht habe. Ich
habe bisher immer nur über die Opfer nachgedacht, nie über die Täter.
Natürlich stigmatisieren wir Menschen, die andere quälen, etwa
KZ-Schergen oder auch Soldaten als etwas Böses, Unmenschliches. Wir glauben,
dass diese Menschen aus reinem bösartigem Sadismus in die Position gekommen
sind, andere zu quälen. Ich denke, dass ein KZ-Aufseher, der seine Position
genossen und mit sadistischer Genugtuung ausgeführt hat, niemals sagen würde,
dass er ebenfalls ein Opfer ist.
Aber es gab bestimmt Biografien, in denen Menschen in solche
Positionen gelangt sind und sich nicht mehr aus der Gewaltspirale befreien
konnten. Vielleicht aus der Angst heraus, dass sie sich bei Verweigerung ihrer
Aufgabe an Stelle derer landen, die sie foltern.
Andererseits glaube ich, dass man schon eine gewisse Veranlagung
mitbringen muss, um in einer solchen Position zu landen. Aber einige hatten wahrscheinlich
keine Wahl. Wie viele Vietnam-Veteranen sind mit patriotischem Hochgefühl in
den Krieg gezogen und angesichts der Abgründe, in die sie in sich selbst
blicken mussten, als selbstmordgefährdete Wracks zurückgekehrt.
Ich denke, der Opferaspekt bei ehemaligen Folterern liegt
hauptsächlich in der Gehirnwäsche, der sie unterzogen wurden. In dem Dogma,
dass Du foltern darfst, weil der Mensch, dem Du das antust, auf eine so
gravierende Art und Weise „anders“ ist, dass er es verdient hat. Dass das Recht
auf Deiner Seite ist. Mit der gleichen Selbstverständlichkeit, mit der
Tierversuche durchgeführt werden.
Wenn diese negative Prägung durch ein positives Bewusstsein
abgelöst wird, fühlt man sich bestimmt schnell als Opfer und ist es in gewisser
Weise auch.
Glaubst Du, dass
insgeheim sexuelle Lust angesichts von Demütigungen gar Verletzungen oder
Folterungen zu empfinden, ein deutlich weiter verbreitetes Phänomen ist, als
man das allgemein wohl vermutet?
Wer weiß schon, was in der Fantasie der Menschen vor sich geht?
Die meisten wissen es ja nicht mal selber. Nicht viele kennen den Ursprung
einer diffusen Lust, und Dinge wie Ethik und Moral, Scham und Schuldgefühle
verbieten es uns, angesichts von Leid Lust zu empfinden.
Ich weiß auch nicht, woher es kam, dass ich als Kind beim Lesen
von Piratenbüchern erregt war, wenn Jünglinge an den Mast gefesselt und
ausgepeitscht wurden. Ich denke, der Aspekt der Ohnmacht darin hat mich
irgendwie angemacht. Ich dachte mir eine lustvolle Ohnmacht dazu ohne das
bedrohliche, lebendgefährliche Element. Ich habe eine Situation genossen, die
ich in der Realität niemals erleben wollte. Vielleicht fühlen Menschen, die
sexuelle Lust im Angesicht von echtem Leid haben, ganz ähnlich.
Ich finde aber, man sollte angesichts gequälter, erniedrigter
Menschen eine klare Trennlinie ziehen
zwischen „Ich will das selber erleben“ oder „ich will derjenige sein, der
anderen Leid antut“. Wenn Du Dich mit dem Opfer identifizierst, ist das etwas
anderes, als wenn Du Dich mit dem Täter identifizierst. Das eine ist irgendwie
solidarisch … auf eine ganz verrückte Weise natürlich. Das andere erscheint mir
gefährlich, denn da wittert man ja immer den Wunsch, dass dieser Mensch das
auch gerne aus Real-Sadismus machen würde, also nicht einvernehmlich.
Kann man(n) oder
frau die persönliche sexuelle Neigung zu S&M – ganz gleich welcher Seite –
erfolgreich verdrängen, ohne damit langfristig die geistige Gesundheit auf’s
Spiel zu setzen? Sind solche Neigungen ebenso fest in uns verwurzelt, wie
homosexuelle Neigungen, oder siehst Du da schon gewisse Unterschiede?
Wir leben heute zum Glück nicht mehr in einer Zeit, in der
SM-Neigungen verdrängt werden müssen. Um die Wende zum 20.Jhd. forschten vor
allem Richard von Kraft-Ebing und Sigmund Freud an Sadismus und Masochismus.
Da das gesellschaftliche Verständnis fehlte und diese Neigungen als pervers und
behandlungsbedürftig angesehen wurden, waren sie viel eher Gegenstand von
Unterdrückung oder Sublimierung. Sicher gibt es auch heute Menschen, die sich
überhaupt nicht vorstellen können, dazu zu stehen und Wege des Erlebens zu
suchen, weil das Lebensumfeld es einfach nicht zulässt.
Ja, ich denke, dass man damit seine seelische Gesundheit aus
Spiel setzt. Das was uns daran hindert es auszuleben, ist ja immer eine von
außen aufgestülpte, anerzogene Scham oder ein Schuldgefühl. Und gerade junge
Menschen haben immer Angst, anders zu sein, irgendwie nicht normal. Was sich in
solchen Prägungsphasen alles abkapselt? Ich weiß es nicht, ich bin keine
Psychologin. Vielleicht sollte man dabei aber auch nicht über Dinge wie
geistige Gesundheit reden. Ich denke, es macht Menschen unerfüllt und unglücklich.
Sie haben dann ein Stück Leere in sich. Und das kann krank machen.
Welche Frage
wolltest Du schon immer einmal von einem Journalisten gestellt bekommen, und
weshalb gerade diese?
Oh, keine Ahnung.
Vielleicht, was ich für den Weltfrieden tun würde?
Ganz klar: Alle Wirtschaftsbosse, Politiker, Manager,
Aristokraten und Banker in Ketten legen und arbeiten lassen, am besten nackt. Irgendwo,
wo sie der Menschheit etwas zurückgeben können.