Freitag, 24. Juni 2011

The man keeps walking



„He keeps walking“ – das ist der ebenso simple wie geniale Werbeslogan, der Blended Scotch Marke „Johnny Walker“. Und man darf sich durchaus fragen, weshalb Herr Gray auf seinem Blog einen Artikel über „Johnny Walker“ veröffentlicht, obwohl er hier und jetzt freimütig bekennt, dass der gute Johnny - ob in Red oder Black - gar nicht mal seine Lieblingswhiskymarke darstellt, denn das ist „Laphroaig“
Er postet diesen Beitrag plus dem unten angehangenen Video, ja nicht wegen des Johnnys, sondern des Schauspielers Robert Carlyle, der in jenem Werbevideo eine der besten Performances seiner Karriere ablieferte.
Wie?
Was?
Der Mann macht doch nichts anderes, als bloß einen Weg in den Highlands herunter zu laufen und dabei die Geschichte vom armen Johnny Walker zu erzählen, der mit 14 die Farm seines Vaters verliess um sein Glück in der Welt zu machen.
Der Punkt ist: es gibt keinen Schnitt in diesem Video.
Carlyle hat den gesamten Weg, samt Gesten, samt Monolog in einem einzigen Take gemacht. Und das war Take 40 des kompletten Videodrehs. Was bedeutet, dass die restlichen 1 bis 38 Takes Vorbereitungen waren, Lichttakes, Hintergrundtakes und  Requisitentakes.
Jamie Rafn, der Regisseur des Videos nannte Carlyle daraufhin auch absolut zu recht „ an utter genius – ein absolutes Genie.“
Es ist hundert mal schade, dass Robert Carlyle die wirklich große Kinokarriere bislang immer noch versagt geblieben ist, obwohl er immerhin solch grandiose Filme wie "Carlas Song"  „Trainspotting“ „28 Weeks Later“ „Face“ oder The Full Monty  - Ganz oder Gar nicht auf seiner Referenzliste zu verzeichnen hat, und dabei habe ich seine denkwürdigen Auftritte als Mörder in der TV Serie „Cracker - Für alle Fälle Fitz“ oder „Hitler, the Rise of Evil“ noch gar nicht erwähnt.
Also Freunde, geniesst dieses Video. Ab und an, überschreitet aus diesem oder jenem Grunde nämlich selbst die Werbeindustrie die schmale Grenze hinüber zur Kunst. Und noch seltener sogar diejenige zur großartigen Kunst. 





Ach – da gibt’s natürlich noch einen weiteren Grund dafür, ausgerechnet dieses Video ausgerechnet auf diesem Blog zu posten: denn noch ein anderer, ausser dem kleinen Johnny aus den schottischen Highlands „keeps walking“.
Und das ist: Wladislaus Wajda, alias Hauptmann Jakob Weiss aus „Wolfswechsel“ das sich tapfer seit mehr als zwei Wochen in den Top Hundert ebooks auf Amazon.de hält. 




Dafür hier und jetzt und in aller Öffentlichkeit: Chapeau, liebe Leser und Freunde von David Gray. 

Erhältlich ist "Wolfswechsel" hier:


und hier: 

beam.de für oyo und epub

Dienstag, 21. Juni 2011

Ali



Ali war der Mann, der auf dem Höhepunkt des Vietnam-Krieges sagte: „ Ich hab keinen Ärger mit dem Vietcong.  Keiner von denen hat mich je Nigger genannt. Ich fliege nicht 10.000 Meilen weit, um andere Menschen zu töten und dabei zu helfen die Herrschaft von Sklaventreibern über andere Farbige aufrecht zu erhalten“
Ali hat das nicht nur gesagt. Er hat auch bewiesen, dass er es genauso meinte.
Am Tag als dieser Ausspruch fiel, war Ali Schwergewichtsweltmeister. Halter des höchsten Titels, den ein Kämpfer seinerzeit überhaupt erringen konnte. Eines Titels, den junge Männer auf dem Höhepunkt ihrer Kraft und Schnelligkeit begehrten. Eines Titels, der verteidigt werden musste, um gerechtfertigt zu werden. Verteidigt von einem jungen Mann, gegen einen anderen jungen Mann. Und doch opferte Muhammad Ali seine aussichtsreichsten Jahre als Sportler, einem Prinzip.  Er tat es wohl wissend, dass er damit seine Chancen auf Verteidigung seines Titels verspielen würde. Er tat es, weil er wusste, dass es die richtige Entscheidung zum rechten Zeitpunkt war. Er tat es, weil er gar nicht anders konnte.
Muhammad Ali, sei fertig und lebe nur noch die Reste eines schal gewordenen Ruhmes auf, so hiess es, als er am 8. März 1971 doch wieder aus dem Gang unter dem Madison Square Garden in die grellen Lichter und den Applaus tausender Menschen hinaustrat, um in einen Ring zu steigen und gegen einen Gegner zu boxen, von dem ihm mehr als allen anderen im Madison Square Garden bewusst gewesen sein musste, dass er tatsächlich in jener Nacht auf dem Höhepunkt seiner Kraft, seines Witzes und seiner Schnelligkeit war.  
Ali verlor diesen Kampf.
Er verlor ihn zwar nach Punkten.
Doch er verlor ihn.
Die Konsequenz war: Er hatte neu zu beginnen.
Neu zu beginnen hiess: von ganz unten.
Neu zu beginnen hiess: zehn weitere junge, schnelle, starke Männer zu schlagen, um wieder eine Chance auf einen Titelkampf zu erhalten.
„Ali, das Großmaul, hat was auf’s Maul gekriegt“ so und ähnlich lauteten am Morgen nach dem Kampf im Madison Square Garden die Schlagzeilen.  Bei den Buchmachern von Los Angeles bis London und Paris bis Sydney galt Ali, „The Lip – das Großmaul“  als erledigt.
Aber Ali ging in den Ring zurück und gewann.
Er gewann nicht immer haushoch, und mindestens einmal hing sein Sieg an einem mehr als nur dünnem Faden, doch er siegte nichtsdestotrotz. Schliesslich war da war keiner mehr, der ihm jetzt noch ernsthaft das Recht auf einen neuen Titelkampf hätte streitig machen können.
Dies allein hätte genügt, den Namen Muhammad Ali für immer in den Annalen der Sportgeschichte zu verewigen. Und zwar unabhängig davon, ob er jenen nächsten Titelkampf gegen George Foreman gewann oder verlor. Dass Ali diesen Kampf verlieren musste, stand für alle Boxexperten jener Zeit felsenfest.
Foreman wirkte physisch stärker, er war im Ring offenbar ausdauernder und er hatte zudem eine unglaubliche Wut auf Ali im Bauch.   
Ali hingegen war älter als Foreman, wirkte physisch ausgelaugt und  zwei seiner Gegner hatten ihn in den Augen der Beobachter und Experten ziemlich blass aussehen lassen. Hinzu kam, dass dieser Titelkampf nicht irgendwo stattfinden sollte, sondern ausgerechnet im afrikanischen Kinshasa, also in enormer Hitze und unter einer für Boxer mörderisch hohen Luftfeuchtigkeit, die das Atmen neben der Hitze noch zusätzlich erschweren musste.   
Dass der Zauber, den Ali auf die Menschen ausübte, nichts von seiner Überzeugungskraft verloren hatte, zeigte sich schon nachdem er auf der Rollbahn des Flughafens aus der Maschine stieg und durch die Stadt in sein Hotel gefahren wurde. Tausende Anhänger säumten die Straßen, um ihm zuzurufen „Ali boma ye! – Ali töte ihn!„
Womit wir bei dem Video angelangt wären, welches ich in diese Blogpost integrierte.  Es zeigt Will Smith in der Titelrolle von Michael Manns Film „Ali“, während er am Vorabend des Kampfes Trainingsrunden durch die Straßen Kinshasas zieht und es ist unterlegt von Salif Keitas großartigem Song „Tomorrow“
Weshalb nun in einem Blogpost über einen Boxer, ausgerechnet die Darstellung eines Trainingslaufes am Vorabend eines Kampfes auswählen, statt irgendeine Darstellungen des Kampfes selbst? 




Ich tat es, weil jener kurze Ausschnitt einen Aspekt von Ali thematisiert, der für mich, der ich selbst einst geboxt habe, mindestens so bewundernswert ist, wie Alis ganz eigener Boxstil und seine Siege im Ring.  Dieses kurze Video zeigt einen zweifelnden Mann, es zeigt Ali verängstigt vor dem Bild, das sich all die Menschen von ihm machen, es zeigt ihn fast erdrückt von all den Erwartungen, die man an diesem Abend an ihn richtete. 
Denn was die wahre Größe eines Kämpfers ausmacht, ist ja der Umstand, dass er trotz seiner Angst und  trotz seines Wissens um die eigenen Unzulänglichkeiten, dennoch den unerhörten Mut findet, aus seiner nach Schweißfüssen, Angst und Desinfektionsmitteln stinkenden Kabine in die Lichter und den Applaus des Stadiums heraus zu treten, um dann in einen Ring zu klettern, in dem ein anderer entschlossener und trainierter Kämpfer nur darauf wartet, ihm in aller Öffentlichkeit heftig die Fresse zu polieren.
Ali hat genau dies wieder und wieder getan. Er hat es sogar einige Male zu oft getan, als wirklich gut und gesund für ihn war.
Dies allein verdiente schon unser aller aufrichtige Bewunderung. Aber letztlich tun auch die Klitschkos genau dies, immer und immer wieder, aber stehen in der Bewunderung der Menschen überall auf der Welt, trotzdem längst nicht auf einem vergleichbaren Rang wie Ali. 
Ich glaube auch gar nicht, dass die Faszination die von Ali ausging und ausgeht, einzig mit seinem unbestreitbaren Charisma erklärt werden kann.
Das wäre zu kurz gegriffen.
Ich bin überzeugt davon, dass Ali sich Respekt und Hochachtung überall auf der Welt verdiente, indem er neben dem Mut des Kämpfers im Ring, auch noch eine zweite Art von Mut bewies, Zivilcourage nämlich.
Denn zu einem Zeitpunkt in seinem Leben, als er damit zwar vermeintlich alles zu verlieren, aber nichts zu gewinnen hatte, deutete Ali ganz offen auf eine Ungerechtigkeit und verkündete laut und deutlich: „Dort in jener ganz bestimmten Ecke stinkt irgendetwas furchtbar zum Himmel. Und was immer ihr davon haltet – ich weiss, es gibt keine Ausrede dafür, dass es nur deswegen, weiterhin dort aus jener Ecke zum Himmel herauf stinken soll, weil zu viele Leute sich daran gewöhnt haben sich jedes Mal wortlos die Nase zuzuhalten, immer dann, wenn sie jene Ecke zufällig passieren müssen.“
Diese zum Himmel stinkenden Ecken, auf welche Ali wies, waren Rassismus, Heuchelei und Ignoranz. Sein ganzes Leben lang, liess er sich nicht davon abbringen weiterhin stur auf jene stinkenden Ecken der Gesellschaft zu weisen und laut zu sagen, was zwar alle anderen auch wussten, aber so wenige eben laut zu sagen wagten, nämlich: dass es da in diesen Ecken heftig zum Himmel stank. Kein Wunder, dass er sich mit dieser Haltung nicht nur Freunde machte. Und ebenso wenig ein Wunder, dass selbst noch Jahre nach Alis Karriereende, oft genug unterschwellige Häme mit schwang, falls man über ihn sprach oder schrieb.  Und zwar nicht nur in den USA, sondern auch anderswo auf der Welt. 
Viel ist gesagt worden über den Abend im Sommer 1996, als Ali deutlich gezeichnet von der Parkinsonkrankheit, in Atlanta das olympische Feuer entzündete und damit vor den Augen der Welt die XXVI. Olympischen Sommerspiele eröffnete.
Dies sei der Augenblick, in dem sich Amerika endlich mit Ali und dessen Rolle in Sport, Politik und Bürgerrechtsbewegung versöhnte, hiess es allenthalben. Und dass dieser Akt dort im Stadium von Atlanta das letzte Comeback eines Mannes markiere, dessen Name und Taten auch ohne jene letzte Geste längst auf dem Weg in die Unsterblichkeit gewesen seien.
Das mag so sein, oder nicht. 
Ich jedenfalls meine, dass Ali, der Mann dessen Karriere so viele Comebacks aufwies wie nur wenige andere Sportlerlaufbahnen, an diesem Juliabend in Atlanta kein Comeback hatte, sondern nur den Gong zur letzten Runde in einem Kampf anschlug, der über weit mehr als nur die berühmten 15 Runden gegangen war. 
Ich glaube damals in Atlanta feierte Ali seinen ganz persönlichen Punktesieg in einem Fight, den er viele, viele Jahre zuvor ganz allein gegen eine in Schwarze und Weiße geteilte Nation und eine von Häme und Vorurteilen durchdrungene Welt angetreten hatte.
Ali hat jenen Fight für sich gewonnen. 
Er gewann ihn nach Punkten, weil es im Kampf gegen Intoleranz, Imperialismus, Dummheit und Rassismus, einen K.O. – Sieg  nicht einmal für einen Ali geben kann. 
Er gewann diesen Fight nicht durch seine Jabs und Geraden, sondern mit Zivilcourage, gesundem Menschenverstand und einem unerhört starkem und großen Herz.

Montag, 20. Juni 2011

Nachschlag in Sachen Druckfrisch


                         Denis Scheck und seine Co Autorin Eva Gritzmann

Man sollte mich hier nicht missverstehen: eine gut gemachte Büchersendung im TV ist grundsätzlich zu begrüßen. Da macht Druckfrisch keine Ausnahme. Sieht man mal von jenem einen Haken ab, der da im sonst so frisch angerührtem Druckfrisch Potpourri steckt. Jetzt hat nun Herr Scheck in einem Interview bekannt, was man womöglich längst ahnte, aber nie zu fragen wagte: der Mann liest keine ebooks.
Das ist schade. Denn so entgeht ihm womöglich die ein oder andere Perle.  
Bei Amazon.de der größten Plattform über die im deutschen Sprachraum ebooks vertrieben werden, sind derzeit 777.724 elektronische Buchtitel gelistet. 
Konsequenterweise ist Herrn Schecks eigenes Buch „Sie & Er, der kleine Unterschied beim Essen und Trinken„ nicht darunter. Das ist weiterhin nur als Printausgabe zu haben. Wenn man dem Mann auch durchaus das ein oder andere vorhalten darf, dass er inkonsequent sei, kann ihm offensichtlich nicht vorgeworfen werden. Daher: Chapeau Herr Scheck! Wir alle mögen Konsequenz in einem Kritiker. 
Dass Herr Scheck mit seiner laut Klappentext „kulinarischen Geschlechterforschung“  ein erfolgreiches Buch verfasst hat, muss er sich allerdings auch von keinem vorhalten lassen: Amazon Verkaufsrang für „Sie & Er, der kleine Unterschied beim Essen und Trinken“  derzeit: 95 220.  
Daher hier, auf meinem Blog, der eigentlich eher den Indie Autoren und ebooks gewidmet ist, ein Link zu Herrn Schecks konsequenter Printausgabe von "Sie & Er, der kleine Unterschied beim Essen und Trinken"

Samstag, 18. Juni 2011

Ein ungedeckter Scheck

Seit dem Februar 2003 moderiert Denis Scheck das ARD Literaturmagazin „Druckfrisch“. Herr Scheck weiss was er tut, offenbar nicht nur in seinem angestammten Fach der Anglistik, sondern auch als Journalist und Programmmacher.
Sein Büchermagazin, wiewohl zur späten Stunde ausgestrahlt, gilt als eines der erfolgreichsten Formate dieser Art im Deutschen TV. Sichtlich mit einigem Aufwand produziert, werden die Zuschauer darin mit Herrn Schecks Plaudereien mit Autoren und Verlegern konfrontiert, bevor sich der selbsternannte Streiter für das „ Wahre, Gute, Schöne“ dann aufmacht seine Kritikeransicht zur jeweils aktuellen Bestsellerlisten zum Besten zu geben.
Da „Druckfrisch“ genau das sein will, was sein Name suggeriert: nämlich, hip, jung, schnell und eben frisch, hat man sich eine vermeintlich ebenso freche, hippe, frische Form der Präsentation jener kurzen Kritikstatements des Herrn Scheck zu den jeweiligen Bestsellerlisten ausgedacht. 
Und hier, liebe Leser, hakt es bei Herrn Scheck. Ab hier händigt er seine Schecks ungedeckt an die Zuschauer aus.
Ich denke, dass die überwiegende Mehrheit unter uns, den pointierten Urteilen Herrn Schecks zu den aktuell angesagten Titeln durchaus zustimmt.
Ich selbst jedenfalls tue das.  
Was mir jedoch bei jeder dieser Präsentationen der Kritikerweisheiten des Herrn Scheck die Zehen, Finger und andere Nägel aufrollt, ist der Fakt, dass Herr Scheck jene Titel, die vor seinem Urteil keine Gnade fanden, über ein Rollband in eine Mülltonne ablaufen lässt.
Doch Freunde und Leser: kein Schreiber – nicht einmal der allerletzte literarische Heuler und unbegabteste Ghostwriter oder dümmlichste Berufskopist -  kann es verdient haben, dass man vor einem Millionenpublikum derart mit seiner Arbeit umspringt.
Die Schreiberei mag ja meistens nur eine Form von Unterhaltung produzieren, und nur in seltenen Sternstunden große und zuweilen sogar großartige Kunststücke hervorbringen. Doch immer bedeutete sie harte, schweißtreibende Arbeit für den Verfasser.
Jene harte schweißtreibende Arbeit jedoch ist es, die Herr Scheck da so nonchalant in die runde Ablage verfügt.
Das kann es nicht sein.
Jedenfalls nicht für mich.  
Wobei ich allerdings nicht behaupten will, dass zumindest eines der Bücher, die Herr Scheck hier im unten anzuschauenden Video der Tonne anvertraut, besser tatsächlich für immer in der Schublade seines Autoren verstaubt wäre. Man errät es vielleicht: ich rede von Thilo Sarazzins "Deutschland schafft sich ab"



Donnerstag, 16. Juni 2011

Die emotionale Pissrinne


Ich weiss, ich weiss – wir alle haben es schon dort, oder hier, oder da gehört gesehen und entweder genossen oder verabscheut.
Ich weiss, ich weiss, es ist schon Jahre alte und wer  erinnert sich heute schon noch an Frau Christiansens Talkshow?
Ich weiss, ich weiss, man soll die Kollegenbeschimpfungen nicht übertreiben, oder am besten ja sogar ganz sein lassen.
Das alles weiss ich.
Was ich aber auch weiss, ist: da ist ein ganz Großer auf dem Höhepunkt seines Könnens zu sehen. Und das ist und bleibt ein Vergnügen auf höchstem Niveau.
Daher, liebe Leute: Vorhang auf für Herrn Schramm an der emotionalen Pissrinne der Nation!



Dienstag, 14. Juni 2011

David Gray 25up: Eight Rules for Writing by Writers

David Gray 25up: Eight Rules for Writing by Writers: "Wer etwas Wichtiges zu sagen hat, der macht keine langen Sätze, plakatierte vor einigen Jahren die „Blödzeitung“ überall im Land..."